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2004 Projekt
2004 - Projekt Lindenbäume - „Baumtreiben"

Schwerpunkte:


Malerei
Zeichnung
Computerkunst
Konzept

Objekt
Collage
Fotografie
Installation
Radierung
Linolschnitt

 

 

 

 

  

 

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    Kunst ist Freiheit zum LebenLogo

   


Serie „Einheimische" und „Selbst" in Leverkusen (Nov/Dez 05)

Mein Thema sind Wahrnehmungen, die ich mit verschiedenen Techniken und Materialien auf abstrakte Weise visualisiere.

Kunst ist in unserer Gesellschaft kein Verbrauchsgut, sondern materialisierte Geistigkeit.

Ich kann mich in meiner Art zu Denken und in meiner Tätigkeit als Künstlerin ausleben. Gedanken und Gefühle kommen oft im künstlerischen Ausdruck zusammen. Hier darf ich sein.

Nur bei der Bilderflut, die es inzwischen gibt, ist es für jeden Betrachter schwierig, zwischen den einzelnen zu unterscheiden.

Darum ist es besonders für Künstlerinnen schwer im Überlebenskampf des Alltags von der Kunst zu leben! (Statistiken belegen dies)

Ich möchte mich deshalb mit meinen Arbeiten bei Ihnen vorstellen.
(Bei Kaufabsichten und Ausstellungsangebote bitte melden unter der Kontaktadresse)

aus dieser Welt 2005
Serie „aus dieser Welt", 2005, Tusche
Auch hier bin ich zu finden!
Ab sofort im Buchhandel:

Kunst ist kein Luxus..., Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe 1955-2005"
Westfalen-Verlag, ISBN 3-88018-105-8
Einheimische (5 ) 2005
aus der Serie „Einheimische", 2005
(5)

Ausstellungs-Vorschau
zur Zeit keine Termine

Ausstellung „Einblicke" im Kunstverein Gütersloh.
Ich zeige neue Arbeiten, die in diesem Jahr entstanden sind.

2005 Kunstverein 
Serie: „Einheimische", 2005
Öl auf Leinwand, 40 x 40 cm

Kunstverein Kreis Gütersloh e.V.


Musik von meinem Partner Werner Schermeier. mehr..

 

Über meine Arbeit:
Es geht mir bei der Zeichnung um das Zulassen dessen, was aus mir herauskommt. Zulassen heißt hier nicht urteilen. Es hat natürlich wie schon immer etwas mit mir persönlich und mit meiner Umwelt zu tun. Autobiografisches könnte man sagen. Die Arbeitsweise entsteht aus der automatischen Zeichnung, die man auch vom Surrealismus kennt. Zeichnungen, die aus dem Unbewußten kommen. Gefühle, Ahnungen und Empfindungen werden bei diesen grotesken Figuren im momentanen Ausdruck festgehalten. Hier kommt mein Gesehenes, Empfundenes und Erlebtes auf die Leinwand oder auf das Papier.

Ich denke oft in Analogien, besonders bei meinen „Wahrnehmungsnotizen" oder „Ortsansässigen", welche als Variable für bestimmte Lebenssituationen stehen, die erst im Kopf des Betrachters weiter einsetzbar werden. Diese Arbeitsweise ordne ich mehr der Konzeptkunst zu. Ich beschäftige mich mit dem Menschen, seiner Psyche, seinem Leben und was er daraus gemacht hat. Ich entdecke durch die künstlerische Arbeit bewußter meine Umgebung.

 

2005
„o.Titel", 2005
Aquarell und Filzstift auf Papier

Die Chinesen sagen, ein Bild ist zehntausend Worte wert.

 

Faust:

Ich sag es dir: ein Kerl, der spekuliert

Ist wie ein Tier, auf dürrer Heide

Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt

Und ringsumher liegt schöne Weide


2004 - Was bisher geschah

Zusätzliches Thema seit Ende September:
Der Kampf gegen Brustkrebs




Meditation, frisches Gemüse, Obst, keine Milchprodukte, Bewegung (Nording Walking, Fahrrad fahren) an frischer Luft und alles was gut tut.

 

 


Selbst 2004/05
Selbst, 2004/2005
Öl auf Leinwand, 40 x 40 cm          
(bevor ich von meiner Krankheit wußte,
nur den Hintergrund habe ich 2005 geändert)

 

verwischt, 2004
Wandinstallation „verwischt" bei der „langenachtderkunst" in Gütersloh Mai 2004

Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung des Gesichtes eines Menschen und verschiedener Gegenstände.
Siehe auch unter s-verw/wah

Seit der weiteren Beschäftigung mit dem Computer im Jahr 2000
bin ich u.a. zu einer konzeptionellen Betrachtungsweise der Wahrnehmungen gekommen.
Ich versuche dabei den Vorgang und die Wirkung der Wahrnehmungen sichtbar zu machen.

 

 

2003/04
aus der Serie: verwischt, 2003/04
Tusche und Aquarell auf Japanpapier, 26,5 x 38 cm

2003/02

Wahrnehmungsnotizen Wahrnehmungsnotizen II, 2002

Inzwischen sind es 80 Arbeiten. (Siehe auch in der Werksübersicht wah.) Es sind je Arbeit kurze aneinander gereihte rote Filzstiftstriche mit einem in der Mitte immer wieder kehrenden Symbol.



Bürger,2002
„Bürger", 2002, Öl auf Leinwand, 55 x 150 cm - verkauft


Wieviel Wahrnehmungsnotizen machen wir in der Sekunde, in der Minute, in der Stunde, ...? Man kann sie nicht zählen, denn wir nehmen mehr wahr, als uns bewußt ist. Wieviel unser Unterbewußtsein speichert, ist uns oft sehr unklar ...  
zugriff, 2002
aus der Serie: Zugriff, 2002

mit Klick:

Baustelle
- an den Websites wird laufend gearbeitet.


Impressum

 

Konzeption, Webdesign und Animation:

Atelier Gisela Schuto | Künstlerin | Dip. Des.
Oberlinstr. 3 | D-33330 Gütersloh | Germany | T 05 24 1.34 02 59 | info@

Umsatzsteuer-Indifikationsnummer gemäß § 27a Umsatzsteuergesetz - 351/5220/0350
keine Mehrwertsteuerberechnung

© 2000-2005 Copyright -Gisela Schuto

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